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Sozialpädagoge (m/w/d) am DRK-Standort Raisdorf
Sozialpädagogik für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen
Hilf uns dabei, Kinder und Jugendlichen Teilhabe an Bildung und Integration zu ermöglichen.
Sozialpädagogik für Kinder und Jugendliche mit Epilepsie
Unterstütze Kinder und Jugendliche mit Epilepsien mit Deinem pädagogischen Können.
Als Sozialpädagog*in bist Du bestens ausgebildet für die Begleitung, Beratung und Unterstützung von Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen. Dein Auftrag ist es, individuelle Probleme zu erkennen, zu vermindern oder zu lösen. Bei uns arbeitest Du mit jungen Menschen mit Behinderung oder Epilepsie und entdeckst damit einen äußerst spannenden Zweig Deiner Profession. Zu Deinen Aufgaben in den Eingliederungsbereichen gehören die Planung und Durchführung von Teilhabeangeboten, das Berichtswesen Bewohner*innen und Patient*innen.
Die Arbeit als Sozialpädagog*in am DRK-Standort Raisdorf zeichnet sich durch eine tiefgreifende und bereichernde Erfahrung aus, die in der spezialisierten Betreuung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Behinderung oder Epilepsie wurzelt. Diese besondere Zielgruppe macht die Tätigkeit nicht nur im positiven Sinne herausfordernd, sondern auch außerordentlich lohnend. Hier hast Du die Chance, individuelle Fortschritte zu fördern, Selbstvertrauen zu stärken und den jungen Menschen dabei zu helfen, ihre eigenen Potenziale zu entdecken und zu entfalten. Dabei fördern wir Dich gerne durch gezielte Schulungen.
Arbeitsgebiete
DRK Schul- und Therapiezentrum Raisdorf
Als Sozialpädagog*in spielst Du eine zentrale Rolle in der umfassenden Betreuung und Förderung der Bewohner*innen und Schüler*innen. Deine Aufgaben umfassen die sorgfältige Planung und Durchführung von Teilhabeangeboten in den Wohngruppen und im Tagesförderbereich, die individuell auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Betreuten abgestimmt sind. Du trägst Verantwortung für das Berichtswesen, dokumentierst Fortschritte und Entwicklungen und gestaltest die Versorgung aktiv mit. Durch die Arbeit im Bezugsbetreuersystem und die enge Zusammenarbeit mit einem interdisziplinären Team, Eltern und anderen Bezugspersonen trägst Du zu einer ganzheitlichen Entwicklung und Förderung bei.
DRK-Norddeutsches Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche
In unserer spezialisierten Klinik setzen wir Dich für die soziale Arbeit ein. Denn Diagnostik und Therapie erfordern neben der medizinischen Versorgung auch eine begleitende, intensive pädagogische Beratung, Betreuung sowie Förderung. Als Sozialpädagog*in gestaltest Du den Alltag der jungen Patient*innen aktiv und einfühlsam, wobei immer die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Kinder und Jugendlichen im Fokus stehen. Ziel Deiner Arbeit ist es, sie in ihrer Individualität und Selbstakzeptanz zu stärken. Dazu sollen sich alle Förderangebote immer an den individuellen und aktuellen Bedürfnissen orientieren.
Wie werden die Bewohner*innen/Schüler*innen/Patient*innen und die Eltern/Sorgeberechtigten in die pädagogische Arbeit eingebunden?
Wir gehen bei unserer pädagogischen Arbeit im Rahmen der Teilhabeplanungen auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Bewohner*innen/Schüler*innen/Patient*innen ein. Außerdem stehen wir bei Kindern und nicht volljährigen Jugendlichen im regelmäßigen Austausch mit den Eltern oder den Sorgeberechtigten.
Wie sieht die tägliche Arbeit in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen aus?
Die tägliche Arbeit mit Menschen mit Behinderungen ist vielfältig und erfüllend. Sie umfasst individuelle Förderung, Unterstützung bei alltäglichen Aufgaben, die Durchführung von Bildungs- und Freizeitangeboten sowie die enge Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften, um den Betreuten eine optimale Entwicklung und Teilhabe zu ermöglichen.
Wie werden Sozialpädagog*innen in die Weiterentwicklung des pädagogischen Konzepts eingebunden?
Unsere pädagogischen Konzepte werden in regelmäßigen Abständen auf ihre Aktualität hin überprüft. Hierbei werden auch unsere pädagogischen Fachkräfte mit einbezogen. Konzeptionelle Änderungen erarbeiten wir gemeinsam in Arbeitsgruppen.
Benötige ich Vorwissen zur Arbeit mit Menschen mit Behinderung oder im speziellen mit dem Krankheitsbild Epilepsie?
Nein, Du benötigst kein spezielles Vorwissen. Durch eine gute Einarbeitung zeigen wir Dir die größten Besonderheiten im Umgang mit Menschen mit Behinderung oder Epilepsie, sodass Du an Sicherheit und Kompetenz gewinnst.
Wie ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit organisiert?
Um eine ganzheitliche Betreuung sicherzustellen, ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit für uns von hohem Stellenwert. Am DRK-Standort Raisdorf stellst Du gemeinsam mit Erzieher*innen, Heilpädagog*innen und Pflegekräften eine gute Pflege und Betreuung sicher.
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