Sozialpädagogischer Assistent (m/w/d) am DRK-Standort Raisdorf

Assistenz für Kinder und Jugendliche mit Köperbehinderungen

Hilf uns dabei, Kinder und Jugendlichen Teilhabe an Bildung und Integration zu ermöglichen.

Assistenz für Kinder und Jugendliche mit Köperbehinderungen

Assistenz für Erwachsene mit schwersten Köperbehinderungen

Unterstütze junge Erwachsene mit Körperbehinderungen.

Assistenz für Erwachsene mit schwersten Köperbehinderungen

Assistenz für Erwachsene mit Mehrfachbehinderungen

Begleite junge Erwachsene mit körperlichen und kognitiven Beeinträchtigungen.

Assistenz für Erwachsene mit Mehrfachbehinderungen
  • Einsatz in unterschiedlichen Gebieten

    Als sozialpädagogische Assistent*in unterstützt Du Sozialpädagog*innen und andere Fachkräfte bei der Planung, Durchführung und Auswertung pädagogischer Angebote und Projekte. Deine Hauptaufgabe besteht darin, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu begleiten und zu fördern. Dabei setzt Du unabhängig von der Einrichtung pädagogische Konzepte und Methoden ein, um die sozialen, emotionalen und kognitiven Fähigkeiten der Zielgruppe zu stärken. 

    Die Tätigkeit als sozialpädagogische*r Assistent*in am DRK-Standort Raisdorf bietet eine einzigartige Möglichkeit, eng mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Behinderungen oder Epilepsie zusammenzuarbeiten. Hier hast Du die Möglichkeit, bei der Förderung individueller Entwicklungen mitzuwirken, das Selbstvertrauen der Betreuten zu stärken und sie auf ihrem Weg zu unterstützen, ihre eigenen Fähigkeiten zu erkennen und zu nutzen. Um Dich in Deiner Arbeit zu unterstützen, bieten wir dir gezielte Weiterbildungsmaßnahmen an

  • Arbeitsgebiete

    • DRK-Christof-Husen-Haus

      Sozialpädagogische Assistent*innen tragen zusammen mit unseren Fachkräften maßgeblich zur Umsetzung des Betreuungskonzepts bei. Du unterstützt die volljährigen Bewohner*innen mit körperlichen Beeinträchtigungen in vielen alltäglichen Situationen. Beispielsweise greifst Du bei der Vorbereitung von Mahlzeiten unter die Arme, assistierst bei der Körperpflege und begleitest bei Ausflügen oder Arztbesuchen. Auch an der Freizeitgestaltung bist Du aktiv beteiligt, organisierst Gruppenaktivitäten, unterstützt bei sportlichen Betätigungen oder begleitest zu kulturellen Veranstaltungen. Du trägst entscheidend dazu bei, dass die Bewohner*innen ein selbstbestimmtes, erfülltes und würdevolles Leben führen können.

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    • DRK-Dat Lütthuus

      Als Assistenzkraft in unserem pädagogischen Team bist Du eine unverzichtbare Stütze im täglichen Miteinander. Gemeinsam mit den Fachkräften begleitest Du die volljährigen Bewohner*innen im Alltag. Du hilfst beispielsweise bei alltäglichen Aufgaben, wie der Nahrungsaufnahme, der Körperpflege oder der Mobilität. Du bist eng in die Gestaltung der Tagesstruktur eingebunden und assistierst bei der Organisation und Durchführung von Freizeitaktivitäten. Dabei achtest Du stets darauf, die Selbstständigkeit der Bewohner*innen zu fördern und sie in ihren individuellen Fähigkeiten zu bestärken.

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    • DRK-Schul- und Therapiezentrum Raisdorf

      Sozialpädagogische Assistent*innen sind eine wertvolle Unterstützung für unser pädagogisches Team. Sie gestalten aktiv die Betreuung in den Wohngruppen und im Tagesförderbereich mit und helfen dabei, die schulischen und alltäglichen Herausforderungen der Bewohner*innen zu bewältigen. Du bist an der Entwicklung und Durchführung von Teilhabeangeboten beteiligt. Deine Tätigkeiten sind darauf ausgerichtet, die individuellen Fähigkeiten und Interessen der Bewohner*innen und Schüler*innen zu berücksichtigen und weiterzuentwickeln. Du arbeitest eng mit Eltern und anderen Bezugspersonen zusammen, um eine ganzheitliche Förderung zu gewährleisten. Dank unseres Bezugsbetreuersystems ist ein persönliches Verhältnis zu den betreuten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen jederzeit gewährleistet.

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    • Martha Mustermann

      Kundebetreuung

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    • Jörg F. Müller/ DRK

Häufige Fragen

Welche Vorteile bietet das Bezugsbetreuersystem?

Das Bezugsbetreuersystem im DRK-Schul- und Therapiezentrum stellt einen wesentlichen Pfeiler unserer Arbeit dar. Durch die klare Zuweisung zwischen den Bewohner*innen und den Mitarbeiter*innen entsteht eine besonders enge und vertrauensvolle Beziehung, die das Verständnis für die Lebensgewohnheiten, Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner*innen fördert. Bei auftretenden Konflikten übernehmen die Bezugsbetreuer*innen eine wichtige Vermittlerrolle innerhalb des Wohngruppenteams. Ihre vielfältigen Aufgaben reichen von persönlichen Gesprächen über individuelle Fördermaßnahmen und Dokumentation der Teilhabe bis hin zur Zusammenarbeit mit externen Institutionen und Familienangehörigen. Insgesamt gewährleistet das Bezugsbetreuersystem eine ganzheitliche und bedarfsorientierte Betreuung, die auf den Säulen von Vertrauen, Respekt und Verständnis fußt.

Wie werden die Bewohner*innen/Schüler*innen/Patient*innen und die Eltern/Sorgeberechtigten in die pädagogische Arbeit eingebunden?

Wir gehen bei unserer pädagogischen Arbeit im Rahmen der Teilhabeplanungen auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Bewohner*innen/Schüler*innen ein. Außerdem stehen wir bei Kindern und nicht volljährigen Jugendlichen im regelmäßigen Austausch mit den Eltern oder den Sorgeberechtigten.

Wie sieht die tägliche Arbeit in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen aus?

Die tägliche Arbeit mit Menschen mit Behinderungen ist vielfältig und erfüllend. Sie umfasst individuelle Förderung, Unterstützung bei alltäglichen Aufgaben, die Durchführung von Bildungs- und Freizeitangeboten sowie die enge Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften, um den Betreuten eine optimale Entwicklung und Teilhabe zu ermöglichen.

Wie wird in der Arbeit mit Erwachsenen die Individualität der einzelnen Person berücksichtigt?

Gerade in der Betreuung volljähriger Menschen berücksichtigen wir die Individualität sowie die Intimsphäre in der Betreuung, Pflege, Förderung und Begleitung umfassend. Sofern sie eine individuelle Begleitung ohne andere Menschen mit Hilfebedarf wünschen, tragen wir dieser Forderung entsprechend unsere personellen Kapazitäten Rechnung. Möchte der oder die Betreute beispielsweise nicht in einer Gruppe zum Einkaufen, zum Frisör oder zu einer Freizeitgestaltung, akzeptieren wir diese Präferenz und gestalten die Begleitung dementsprechend.

Wie ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit organisiert?

Um eine ganzheitliche Betreuung sicherzustellen, ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit für uns von hohem Stellenwert. In allen Betreuungsbereichen übernehmen pädagogische und pflegerische Kräfte gemeinsam die Begleitung, Befähigung, Beratung und Pflege der Bewohner*innen und Schüler*innen. Dazu stehen die Teams auch in einem engen Austausch mit verschiedenen Therapeut*innen.

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